„Freaky Friday 2: Being My Mother Again“: Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis kehren nostalgisch zurück

DIE MEINUNG DER „WELT“ – WARUM NICHT
Im Jahr 1998 war Lindsay Lohan kaum 12 Jahre alt, als sie das neue Gesicht der Disney-Produktionen wurde. Das Studio war verrückt nach braven kleinen Mädchen, die in süße Serien oder Familienfilme katapultiert wurden. Auch die Vereinigten Staaten, die von Shirley Temple (1928-2014) bis Miley Cyrus immer das Bedürfnis hatten, ein Bild kindlicher Weisheit zu vermitteln. Lindsay Lohan tat sich in einer Reihe von Filmen hervor, die ein Hit wurden: der charmante Freaky Friday. Being My Mother von Mark Waters im Jahr 2003 und im folgenden Jahr der sehr erfolgreiche Teenie-Film Mean Girls , ebenfalls von Mark Waters.
In diesem Film werden die Meinungsverschiedenheiten zwischen Mutter und Tochter und der Generationenkonflikt durch einen Körpertausch gelöst: Eines Tages wird die Tochter (Lindsay Lohan) als Mutter (Jamie Lee Curtis) wiedergeboren und umgekehrt, bis Mutter und Tochter sich verstehen. Der Film ist ein Riesenerfolg, vor allem in der Familie. Dann wird der junge Star erwachsen, rebelliert und bietet der Boulevardpresse allerlei Eskapaden. Nach langer Funkstille feierte Lindsay Lohan 2022 ihr Comeback in massenproduzierten Weihnachtsfilmen von Netflix.
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Le Monde